Referenzen

Wir haben nachgefragt!

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Zu den Themen:

"Netzwerken mit K3" und "Chefseminar auf Mallorca"

Wer sind die Menschen hinter unseren Referenzen? Welche Erfahrungen haben Sie mit dem
K3 Steuerberater Netzwerk gemacht?

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"NETZWERKEN MIT K3 - DAS GEFÜHL, ICH STEHE NICHT ALLEINE DA ...

Zum nunmehr fünften Mal bin ich mit dem K3 Netzwerk auf Mallorca gewesen, um in angenehmer Atmosphäre etwas für mich und die Entwicklung meiner Kanzlei zu tun. Mit mehreren Kolleginnen und Kollegen und dem einen oder anderen Mitarbeiter haben wir in diesem und in den vergangenen Jahren sehr intensiv Kommunikationstraining durchgeführt. Wir haben uns aber auch ausgetauscht über Honorarabrechnungen, Kostenstrukturen und darüber, wie wir die Ertragskraft unserer Kanzleien verbessern können. Wir lernen, wie wir auf andere Menschen wirken und wie wir ganz bewusst auch Veränderungen vornehmen können.

Dies alles geschieht in einer Umgebung, die es den Beteiligten erlaubt, sich voll und ganz vom Alltag in ihren Kanzleien zu lösen. Die Organisatoren dieser Seminare haben es im Laufe der Jahre geschafft, die Beteiligten zu einer verschworenen Gemeinschaft zu formen, die sich über das Treffen auf Mallorca hinaus mehrere Male jährlich an verschiedenen Orten in Deutschland trifft. Ein besonderer Clou war, dass sich die Mitglieder dieses Netzwerks gegenseitig in ihren Kanzleien aufgesucht und den Arbeitsalltag in einer anderen Kanzlei kennen gelernt haben. Die Mitgliedschaft in dem Netzwerk ist von gegenseitigem Vertrauen getragen, so dass jeder die Möglichkeit hat, in vollem Umfang Einblick in die Organisation der anderen Kanzleien zu gewinnen. Außerdem bietet die Mitgliedschaft in dem Netzwerk die Möglichkeit, die Kolleginnen und Kollegen um fachlichen Rat zu fragen, wenn ich selbst einmal nicht weiterkomme.

Mein Fazit lautet daher:
Ich bin froh, Teil dieses Netzwerks zu sein und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen."

Reinhard. E.

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"WARUM ICH NETZWERKER GEWORDEN BIN?

Eigentlich ganz aus Versehen! Nach bestandener Steuerberaterprüfung habe ich mich 2002 in die Kanzlei meines ehemaligen Chefs eingekauft und habe bis Ende 2007 mit ihm zusammengearbeitet. Zu Anfang war alles gut. Ich hab viel gelernt und gedacht: „ Toll, einen erfahrenen Kollegen an der Seite zu haben!“ Aber mit der Zeit schlich sich immer mehr das Gefühl ein, hier stimmt was nicht! Wir arbeiten hart und viel und trotzdem kommen wir nicht so recht weiter. Immer wieder Stress mit Mandanten, Beschwerden über zu hohe Rechnungen, Rechtfertigungen unsererseits, dass Steuerberatung Geld kostet, irgendwie ständiger Preisdruck.

Außerdem wollten wir gerne anders sein als andere Berater! Nicht nur reagieren sondern agieren! Dieser typische Slogan, den sich Kanzleien in der letzten Zeit verstärkt auf ihre Fahne schreiben. Aber wie erreichen, wenn die Zeit ständig mit den üblichen Vorbehaltsaufgaben restlos ausgefüllt ist und Mandanten sowieso nichts bezahlen möchten?

Dann ist mein Partner Ende 2007 in Rente gegangen und ich dachte: „Jetzt machst du alles besser!“ Aber was ist passiert? Ich war plötzlich alleinverantwortlich, hatte noch mehr Stress und noch mehr Angst vor Mandatskündigungen, sinkenden Umsätzen und nicht ausgelasteten Mitarbeitern. Doch dann kam die Hilfe, die ich brauchte – ein Seminar beim Bremer Steuerberaterverband zum Thema Honorarabrechnung!

Manchmal hat man einfach Glück.

Der eigentliche Dozent war (Gott sei Dank) ausgefallen und für ihn eingesprungen waren P. S., Steuerberater und Rainer Lechtenfeld, Geschäftsführer der K3. Da standen 2 Dozenten, die mir einen ganzen Tag lang aus der Seele gesprochen haben. Die genau meine Probleme kannten und sogar praktikable Lösungen anboten. Und das auch noch in einer Art und Weise, die aus einem trockenen Seminartag ein Erlebnis gemacht haben.

Als ich dann bei einer Zigarettenpause (gut, dass ich mir das Rauchen noch nicht abgewöhnt hatte) mit Rainer Lechtenfeld persönlich ins Gespräch gekommen bin, war meine Schicksal als Netzwerker eigentlich besiegelt. Auch wenn mir das zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz klar war. Nach dem Austausch von Visitenkarten und einigen Telefonaten und E-Mails folgte dann ein Termin bei mir im Büro, bei dem Rainer Lechtenfeld mir vom Steuerberaternetzwerk erzählte und mich damit eingefangen hat.

Und was heißt nun Netzwerken?

Netzwerken ist ein ständiger Austausch zwischen inzwischen wirklich befreundeten Steuerberatern und ständiges Weiterentwickeln der Kanzleien, koordiniert durch Rainer Lechtenfeld und seine K3.

Bei regelmäßigen Treffen gibt es keine Tabu-Themen. Jeder Netzwerker berichtet offen und ehrlich über seine Kanzlei, seine Strategie, seine Erfolge und auch Misserfolge. Jede Kanzlei hat mit Rainer Lechtenfeld eine eigene Strategie zur Weiterentwicklung des Kanzleiprofils erarbeitet und erfährt die Unterstützung von K3 und den Netzwerkkollegen, die sie zur Umsetzung benötigt.

Und dabei haben wir uns endlich von diesen alten Ängsten und Strukturen gelöst. Von diesem Gedanken: „Das klingt ja gut, aber das geht ja nicht, weil….!“

Diese enge Zusammenarbeit bündelt ein riesiges Wissenspaket, das keine Einzelkanzlei bieten kann. Neben dem fachlichen Wissen in unserer eigenen Kanzlei kann ich jederzeit auf das Fachwissen meiner Netzwerkkollegen und deren Mitarbeiter zurückgreifen. Aber damit nicht genug…

Durch die Koordination und die enge Zusammenarbeit mit der K3 GmbH haben wir auch jederzeit die Möglichkeit auf fachfremdes Spezialwissen zurückzugreifen. Egal, ob wir einen Fachanwalt in Wirtschafts- oder Vertragsrecht brauchen, einen betriebswirtschaftlichen Berater für Bäcker oder im Transportgewerbe, einen Fachberater für betriebliche Altersvorsorge, oder, oder, oder… K3 macht es möglich. Durch Netzwerke im ganzen Bundesgebiet finden sich Fachleute, auf die wir hier zugreifen können.

Und immer wieder ist die eigene Kanzleientwicklung Schwerpunktthema. Über gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen oder ganz spezielle persönliche Coachings arbeiten alle Netzwerker ständig daran, sich weiterzuentwickeln, um mit einer modernen und innovativen Kanzleiführung wirklich am Markt zu bestehen und Erfolg zu haben.

Und was für mich persönlich ganz wichtig ist, dieser Erfolg drückt sich nicht nur in Zahlen aus. Ich habe für mich das Gefühl, mich während der Zusammenarbeit mit dem Netzwerk laufend von der kleinen grauen Maus mit der kleinen unwichtigen Dorfkanzlei zu einer Unternehmerin mit einer Kanzlei, die im Gespräch ist zu entwickeln, die inzwischen die Öffentlichkeit nicht mehr scheut und weiter nach neuen Herausforderungen sucht. Das macht Spaß!

Und nicht nur mir.

Seit Anfang 2011 habe ich eine Partnerin in nun unserer Kanzlei. Plötzlich bin ich die Seniorpartnerin, was mich aber nicht zum Ausruhen veranlasst. Im Gegenteil, die Motivation uns voranzubringen ist noch größer und meine Partnerin ist im Netzwerk von Anfang an mit offenen Armen und völlig gleichberechtigt aufgenommen worden. Eigentlich konnte sie sich ja gar nicht dagegen wehren, das will sie aber auch nicht. Inzwischen hat sie ihre eigenen positiven Erfahrungen mit persönlichem Coaching gemacht und die anderen Netzwerker als Freunde kennengelernt. Gemeinsam nehmen wir also jede Unterstützung an und sind bereit, unseren Netzwerkkollegen Unterstützung zu geben.

Netzwerken ist geben und nehmen mit einem gemeinsamen Ziel! Damit lebt das Netzwerk!"

Gudrun G.

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"IDEEN ZUR WEITERENTWICKLUNG

Der Beginn der Zusammenarbeit mit der K3 liegt nun schon einige Jahre zurück. Der Anfang war nicht einfach, da auf einmal so ein Unternehmensberater und Coach den Eindruck vermittelte er habe die Weisheit mit "Löffeln gefressen".

Die erste Wahrheit, die ich damals akzeptieren musste war, dass dieser jemand durchaus mehr von Marketing und Menschenführung verstand als ich selbst.
Was für eine bittere Pille!

Wo wir Steuerberater doch eigentlich alles besser können. Zumindest glauben wir das oder? Aber sobald man erkennt, dass man sich noch verbessern kann und dies auch zulässt, ist alles gut. Zumindest habe ich das so empfunden.

Im Laufe der letzten Jahre habe ich erkannt, dass man als Einzelkämpfer den Vorteil einer Gemeinschaft nicht hat. Und diese Gemeinschaft habe ich, gefühlt, im K3 Netzwerk gefunden. Kollegen, die sich gegenseitig unterstützten und helfen. Die man bei einer Fachfrage oder auch bei einem Problem anrufen kann. Dies gibt einem ein gutes Gefühl.

Begleitung durch Coaches und Trainer. Was soll das? Sind wir nicht selber täglich Trainer in unseren eigenen Unternehmen?

Heute weiß ich was das soll!!
Es soll uns alle weiterbringen. Unser Steuerberatungsbüro hat es weiter gebracht. Es hat sich ein Schlagwort gebildet. Dieses lautet KVP und steht für kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Auch wenn es meine Mitarbeiter manchmal nervt, bringt es neue Kunden und ein besseres Gefühl bei der Arbeit. Da unsere Arbeit aber unser (zusammen) Leben so stark prägt wie kaum etwas anderes, möchte ich einmal Danke sagen.

Danke an das gesamte K3 Team.
Danke an Rainer.
Danke an alle Netzwerker.
Danke an mein eigenes Team von Mitarbeitern/innen."

Thomas S.

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"GEMEINSAM IST MAN STARK ...

K3-Netzwerk regt zum Nachdenken an! Gemeinsam ist man stark, dadurch lassen sich Dinge leichter verändern! Unterstützung und Hilfe aus dem Netzwerk bei Problemen im Arbeitsalltag! Meinungsaustausch und ehrliche Diskussionen mit den Netzwerkern ohne Konkurrenzdenken!"

Agnes N.

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"ERFOLG DURCH AKTIVES NETZWERKEN

Unser Netzwerk ermöglicht es von einander zu lernen; in fachlicher aber auch in zwischenmenschlicher Hinsicht.

Bei regelmäßigen Treffen gibt es keine Tabu-Themen. Jeder Netzwerker berichtet offen und ehrlich über seine Kanzlei, seine Strategie, seine Erfolge und auch Misserfolge.

Über gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen oder ganz spezielle persönliche Coachings arbeiten alle Netzwerker ständig daran, sich weiterzuentwickeln, um mit einer modernen und innovativen Kanzleiführung wirklich am Markt zu bestehen und Erfolg zu haben.

Wieder einmal war unser Treffen auf Mallorca eine allseits gelungene Sache, im beruflichen wie im privaten Sinne. Ich glaube, jeder versteht sich inzwischen als Bestandteil einer Gemeinschaft, in der alle die Unterstützung finden, nach der sie suchen."

Heike S.

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"MIT K3 VORSPRUNG GEGENÜBER ANDEREN KOLLEGEN!

Wir haben uns die Möglichkeit geschaffen uns über freundschaftlichem Wege mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Unser Netzwerk ermöglicht es von einander zu lernen; in fachlicher aber auch in zwischenmenschlicher Hinsicht. Die Fahrt nach Mallorca, der gegenseitige Besuch in den Kanzleien, die regelmäßigen Treffen, der Austausch von Informationen schafft einen Vorsprung gegenüber anderen Kolleginnen und Kollegen. Ich freue mich Teil des oder besser gesagt unseres Netzwerkes sein zu dürfen."

Thorsten S.

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"NETZWERKEN:

Ich glaube, jeder versteht sich inzwischen als Bestandteil einer Gemeinschaft, in der alle die Unterstützung finden, nach der sie suchen.
Und dies ist eben der Verdienst von K3.

ARBEITEN AUF MALLORCA:

Durch die verschiedensten Coachingarbeiten lernt man sich und sich gegenseitig kennen und schätzen. Der Begriff Netzwerk wird tatsächlich gelebt. Es besteht mittlerweile ein Vertrauen, auch heiklere Themen anzusprechen und den anderen um Rat zu fragen. Man ist nicht mehr allein. Es gibt beruflich keinen größeren Vertrauensbeweis, als die gegenseitigen Besuche in den anderen Kanzleien. Wer lässt sich schon von einem "Konkurrenten" in die Karten schauen? Und von wem bekommt man freiwillig Hilfen, Tipps und Auskünfte?

Ich freue mich diesem Netzwerk anzugehören und bemühe mich, dass ich das Vertrauen, das man mir entgegen bringt, auch verdiene."

Gabriela B.

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